der Halbmarathon

Halb Neun klingelt der Wecker, Achtuhreinunddreißig stehe ich in der Küche, setze Kaffee auf und koche ein Power-Frühstück nach altem traditionellen Rezept.
In der Bahn steigen pro Station mehr und mehr Läufer ein und witziger weise auch noch einige betrunkene vom Vorabend. Wir steigen am Alex aus und plötzlich ist es da, ich bin wieder aufgeregt wie beim ersten Lauf. Alles wuselt rum, die Skater starten gerade, die Zuschauer klatschen und Jubeln und wir stellen uns erst mal an der Dixi Schlage an. Die wichtigen zwei Tipps hierfür sind die Schlange muss sich vorn auf zwei Häuschen verteilen und mehr Männer in der Schlange ist gut.
Das alles erledigt geht's auch schon los. 35 Minuten dauert es bis wir endlich die Startlinie überqueren. Dann mal eben 21 Kilometer und ein paar Meter durch die Stadt gerannt. Alles lief gut. Der Zieleinlauf war toll.
Zur Belohnung gab's ein Eis und Sekt in der Sonne.
Nächster Stopp ist Drittel-Marathon in Potsdam.
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